Ja, ich hab‘ es getan … schon wieder.
Wochenlang hab‘ ich mich hier nicht blicken lassen … schon wieder.
Ich habe mich hier nicht blicken lassen,
ich habe mich auf euren Blogs nicht blicken lassen
und auf Instagram auch nicht …
… schon wieder.
Da kam der Februar ins Land
und ich hatte mich spontan in eine (für mich) ganz neue Farbwelt verliebt.
Ich malte grade so vor mich hin, ein fröhliches Liedchen auf den Lippen
und wähnte mich so richtig schön im Flow …
… auf einmal PENG!
Von links hinten erwischte mich ein grippaler Infekt, ein ganz fieser obendrein
und ich lag eine Woche lang flach.
Als ich mich endlich aufrappelte und wieder auf die Suche nach dem verlorenen Flow begab:
PENG PENG!
Der Job mal wieder.
Neue Probleme! Dabei hatten wir uns von den alten noch gar nicht richtig erholt.
Die Räder in meinem Köpfchen ratterten fieberhaft und es quietschte und knirschte auch ein wenig im Getriebe.
Mir war klar, dass dies Konsequenzen haben könnte – auch für mich.
Ich fühlte, dass Veränderungen auf mich zukommen würden, die ich so nicht geplant hatte und ich musste mir meine persönlichen Grenzen fest legen und neue Zukunftsmodelle durchspielen.
Das war natürlich nicht gut für den Flow – gar nicht gut!
So ging der Februar dahin.
Und der März kam und mit ihm die befürchteten Veränderungen.
Veränderungen, die einerseits Einschränkungen mit sich brachten,
andererseits aber auch mehr Freiheit.
Seit 1. März arbeite ich nur noch 30 Stunden pro Woche.
Die finanziellen Einbußen schmerzen mich natürlich,
aber auf den daraus resultierenden Freizeitgewinn freue ich mich schon sehr.
Sehr gut möglich also, Ihr Lieben alle, dass wir uns ab jetzt wieder öfter sehen,
sofern nicht das nächste PENG schon um die Ecke auf mich wartet.
Doch ich bleibe optimistisch und bin bestimmt bald mit einem neuen Post zurück.
Und darin werde ich euch auch erklären, was es mit all den pastelligen Bildern auf sich hat.
Bis dahin, meine Lieben da draußen, wünsche ich euch allen ein entspanntes und sonniges Wochenende.
Bis bald
Hilda